Steigerlied Glück auf, Glück auf ! Der Steiger kommt, und er hat sein helles Licht bei der Nacht, und er hat sein helles Licht bei der Nacht schon an- ge- zü- ü- ndt, schon angezündt. Hat's angezündt, es wirft seinen Schein, und damit so fahren wir bei der Nacht, und damit so fahren wir bei der Nacht ins Berg-werk ein, ins Bergwerk ein. Ins Bergwerk ein, wo die Bergleut sein, die da graben das Silber und das Gold bei der Nacht, die da graben das Silber und das Gold bei der Nacht aus Fels-ge- stein, aus Felsgestein. Der eine gräbt das Silber, der andere gräbt das Gold. Und dem schwarzbraunen Mäg-de-lein bei der Nacht, und dem schwarzbraunen Mäg-de-lein bei der Nacht dem sein sie hold, dem sein sie hold. Ade, Ade! Herz-lieb-ste mein! Und da drunten in dem tiefen, finstren Schacht bei der Nacht, und da drunten in dem tiefen, finstren Schacht bei der Nacht, da denk ich dein, da denk ich dein. Und kehr' ich heim zur Liebsten mein, dann erschallet des Bergmanns Gruß bei der Nacht: dann erschallet des Bergmanns Gruß bei der Nacht: Glück auf, Glück auf !!! Glück auf, Glück auf ! Wir Bergleut' sein, kreuzbrave Leut', denn wir tragen das Leder vor dem Arsch bei der Nacht, denn wir tragen das Leder vor dem Arsch bei der Nacht und saufen Schnaps, und saufen Schnaps! Riff