Rhönlied Vers in 6/8 Refrain 4/4 [Vers 1] - Ich weiß basaltene Bergeshöhn - im Herzen der deutschen Gaun, - nicht riesenhoch, doch bezaubernd schön, möcht' immer und immer sie schaun! Und kennst du die herrlichen Berge nicht, gehorche dem Freunde, der zu dir spricht: [[Refrain:] N.. Zieh an die Wanderschuh' und nimm den Rucksack auf und wirf die Sorgen ab, marschier zur Rhön hinauf' x2 [Vers 2] - Auf hohen Matten der Sonnenschein - die kühlenden Lüfte umwehn. - Und frei ist der Blick in die Welt hinein, wonnig da droben zu gehn! Und kennst du die herrlichen Matten nicht, gehorche dem Freunde, der zu dir spricht: N.. Zieh an die Wanderschuh' und nimm den Rucksack auf und wirf die Sorgen ab, marschier zur Rhön hinauf' x2 [Vers 3] - Ich weiß, wo Bächlein fließen klar - durch die Wälder und Wiesenflor, - da springt so keck die Forellenschar zur Freude der Angler empor. Und kennst du die Rhönforelle nicht, gehorche dem Freunde, der zu dir spricht: N.. Zieh an die Wanderschuh' und nimm den Rucksack auf und wirf die Sorgen ab, marschier zur Rhön hinauf' x2 [Vers 4] - Ich möchte viel noch erzählen dir - und singen von Berg und von Tal, - doch nein, viel Worte erspar' ich mir und sage nur eins noch einmal: Ja, kennst du die herrliche Rhön noch nicht, gehorche dem Freunde, der zu dir spricht: N.. Zieh an die Wanderschuh' und nimm den Rucksack auf und wirf die Sorgen ab, marschier zur Rhön hinauf' x2