d 1. Ein kleines Heer, das Kreuzesbild voran, g/A d steht auf der blutbesprengten Kampfesbahn. g/ d Und einer, dem im Herzen brennt die Wunde, g/ der flüsterts's und es läuft von Mund zu Munde, d A die Wort wie Sturm die Reihen durch im Fluge: g/ d "Für Christus bis zum letzten Atemzuge!" d A Kennst du die Fahne und den Heeresbann? g/A d Zwar klein die Schar, ein Fels doch jeder Mann, g/ d und jeder siegt, ob ihn auch fällt die Schlacht, g/ ein Hauch nur ist's daran der Feinde Macht d A sich stürzend bricht, wie Schollen vor dem Pfluge: g/ d Für Christus bis zum letzten Atemzuge! d Kennst du das Heer - zum Kampfe stets bereit? g/A d Es naht der Feind, voll Schrecken droht die Zeit. g/ d Doch keiner wankt, auf jeder Lippe steht g/ das Wort der Kraft, das Wort voll Majestät, d A das Siegeswort, das nimmer wird zum Truge: g/ d Für Christus bis zum letzten Atemzuge! d Und die noch schlafen - reißt sie all empor, g/A d ruft ihnen mit Posaunenschall ins Ohr. g/ d Die mächtig' Wort das alle auferstehn g/ und unterm Kreuz in unsern Reihen gehn, d A gleich Gideon dem Fackelbrand im Kruge g/ d Für Christus bis zum letzten Atemzuge! d Glüht nicht im Osten schon voll blut'ger Pracht, g/A d des jungen Tages Fackel durch die Nacht? g/ d Des Tags der gegen eine Welt im Krieg g/ das Kreuz wird sehn und dann des Kreuzes Sieg. d Auf reißt die Banner hoch zum Siegesfluge! g/ d Für Christus bis zum letzten Atemzuge!