Der Paul und sein Gaul 2/4 Takt Capo 2. Bund 1. Vers. Bauer sein, ist net leicht, a hart ver- dientes Brot, Tag und Nacht im Ar- beits- gewand, ja, des is sein Gebot. Auf die ra-ren Fei- er- tag, da war- tet er schon hart, spannt dann schnell sein Rös- serl ein und auf geht's in die Stadt. Refrain: Doch der Gaul, der ist faul, hat koa Zahn mehr in seim Maul. Wak- kelt hin, wak- kelt her, a- ber sonst rührt sich nix mehr ! Ja, der Gaul, der ist faul, hat koa Zahn mehr in seim Maul. Wak- kelt hin, wak- kelt her, a- ber sonst rührt sich nix mehr ! Doch der Gaul, der ist faul, hat koa Zahn mehr in seim Maul. Wak- kelt hin, wak- kelt her, a- ber sonst rührt sich nix mehr ! Ja, der Gaul, der ist faul, hat koa Zahn mehr in seim Maul. Wak- kelt hin, wak- kelt her, a- ber sonst rührt sich nix mehr ! 2. Vers. Die Bäurin sorgt für Haus und Hof, des is koa Damenleb'n ! Und is in der modernen Zeit bestimmt net allen geb'n. Sie sorgt für die Gemütlichkeit, verwöhnt den Ehemann. Sie nimmt den Paul ganz fest am Arm und fangt zum Bussl'n an ! Refrain: