Die Welt ist wieder eine Scheibe, eine Bleibe nur noch und so schnell entrinnt die Zeit. Kein Zuhause mehr im Mutterscho? und heimatlos, treiben wir zur Dunkelheit. So sind wir immer auf der Reise wie in Eisenketten, wie in Str?flingskolonien. Die Reihen ziehn sich scheinbar endlos hin ganz ohne Sinn. Willenlos kann keiner fliehn. Du bist das Kettenglied, das fehlt, das um uns zu retten sieht was z?hlt. Fragst du dich denn nicht zu sehr wann? Frag dich nur noch: Wenn nicht du, wer dann? Du bist der Schimmer im Turm. Wer sonst, wenn nicht du, kann es sein? Du bist die Stimme im Sturm. Wer sonst, wenn nicht du, kann es sein? Du bist das Licht am Horizont, verbrennst dich selbst als Leuchtsignal. Ganz gleich, ob die Gewitterfront viel lauter br?llt, es ist egal. Es z?hlt nur: Jemand muss es schreien. Wer sonst, wenn nicht du, kann es sein? Wir standen immer nur im Mittelpunkt, die Schritte ungelenk, doch es dr?ngt uns hin zum Rand. Wir sind die Flut, wir rei?en alles mit: Ein Parasit. Und hinter uns nur totes Land. Die Welt ist wieder eine Scheibe, eine Bleibe nur noch und so schnell entrinnt die Zeit. Und wir machten sie uns untertan in hundert Jahren ist das alles l?ngst vorbei. Du bist das Kettenglied, das fehlt, das um uns zu retten sieht was z?hlt. Fragst du dich denn nicht zu sehr wann? Frag dich nur noch: Wenn nicht du, wer dann? Du bist der Schimmer im Turm. Wer sonst, wenn nicht du, kann es sein? Du bist die Stimme im Sturm. Wer sonst, wenn nicht du, kann es sein? Du bist das Licht am Horizont, verbrennst dich selbst als Leuchtsignal. Ganz gleich, ob die Gewitterfront viel lauter br?llt, es ist egal. Es z?hlt nur: Jemand muss es schreien. Wer sonst, wenn nicht du, kann es sein? Ganz so als w?ren es Besucher, die danach heimkehren, die alles andre ?berwuchern, sich zu stark vermehren, die alles mit dornigen Ranken schon im Keim ersticken, mit ihren zornigen Gedanken Widerstand erdr?cken. Doch du willst endlich wieder sprechen, endlich nicht mehr schweigen und willst, kann es auch leicht zerbrechen, endlich R?ckgrat zeigen. Du bist der Schimmer im Turm. Wer sonst, wenn nicht du, kann es sein? Du bist die Stimme im Sturm. Wer sonst, wenn nicht du, kann es sein? Du bist das Licht am Horizont, verbrennst dich selbst als Leuchtsignal. Ganz gleich, ob die Gewitterfront viel lauter br?llt, es ist egal. Es z?hlt nur: Jemand muss schreien. Wer sonst, wenn nicht du, kann es sein? Es z?hlt nur: Jemand muss schreien. Wer sonst? Wer sonst? Wer sonst? Мир - вновь мишень, убежище - едва ли и так быстро утекает время Нет больше родного дома в материнском лоне, и, безродные, мы несемся во тьму. Так мы всегда в пути, как в железных цепях, как в заключении. И, кажется, бесконечные колонны совершенно бездумно тянутся прочь. Безвольные не могут убежать. Ты - звено цепи, что выпало, что видит, чего стоит нас освободить, Разве не слишком часто спрашиваешь ты себя "когда"? Спроси себя лишь еще об одном: Если не ты, то кто тогда? Ты - слабый свет в тюремной башне. Кто еще, если не ты, может это быть? Ты - голос среди урагана (среди боя). Кто еще, если не ты, может это быть? Ты - свет на горизонте, Сжигаешь самого себя как световой сигнал. Все равно, будет ли гроза греметь намного громче, это не важно. Важно лишь одно: кто-то должен закричать. Кто еще, если не ты, может это быть? Мы всегда стоим лишь в центре, шаги наши неуклюжи, но теснят нас к краю. Мы - прилив, мы уносим все с собой: паразиты. И позади нас только мертвая земля. Мир - вновь мишень, убежище - едва ли и так быстро утекает время И мы подчиняли его себе в течение сотен лет что уже давно прошли. Ты - звено цепи, что выпало, что види